Veranstaltungen
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Kommunikation und Interaktion in Unternehmen
Art |
Seminar |
Nr. |
M+I316 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Wahrnehmung als Grundlage der Kommunikation
- Nonverbale und verbale Kommunikation, Ebenen der Interaktion
- Selbstbild und Fremdbild: die Wirkung des eigenen Verhaltens
Verschiedene Kommunikationsmodelle kennen lernen und bewerten
- Gesprächsstrategien: Grundlagen und praktische Erprobung von Gesprächsstrategien und Fragetechniken
- Übungen zu Teamfähigkeit, Kooperation und Kommunikation
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Literatur |
- Das konstruktive Gespräch - ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanayse“ - Manfred Gührs und Claus Nowack; Limmer Verlag
- „Die Spiele der Erwachsenen – Psychologie der menschlichen Beziehungen“ - Dr. med. Eric Berne; rororo Sachbuch
- „Miteinander reden - Band 1bis 3“ - Freidemann Schulz von Thun;
- „Klärungshilfe: Konflikte im Beruf – Methoden und Modelle klärende Gespräche bei gestörter Zusammenarbeit“ - Christoph Thomann; rororo Sachbuch
- „Gesprächstechniken“ - Anja von Kanitz; Haufe Taschenguide – Haufe Verlag Freiburg
- „sich durchsetzen „ - Susanne Dölz; Haufe Taschenguide – Haufe Verlag Freiburg
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Wissenschaftliches Arbeiten
Art |
Blockveranstaltung |
Nr. |
M+I319 |
SWS |
2.0 |
Kommunikative Kompetenz
Art |
Blockveranstaltung |
Nr. |
M+I327 |
SWS |
2.0 |
Selbstführung - Selbstbild - Selbstreflexion
Art |
Blockveranstaltung |
Nr. |
M+I328 |
SWS |
2.0 |
Formula Student
Art |
Seminar |
Nr. |
M+I799 |
SWS |
2.0 |
Medienethik
Art |
Seminar |
Nr. |
M+I279 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Einführung in die Geschichte der Ethik, Kennenlernen der ethischen Positionen von Aristoteles bis Adorno, ethisch-philosophische Reflexionen, medienethische Grundpositionen, Medienethik im Kontext der kommerziellen Medienproduktion, Transfer der Grundwerte in der demokratisch-aufgeklärten Gesellschaft zu einer medienethischen Position und verantwortlichen Haltung als Medienschaffender. |
Literatur |
- Der Staat, Platon, Stuttgart 1992
- Nikomachische Ethik, Aristoteles, in: Aristoteles, Philosophische Schriften Bd. 3, Hamburg 1995
- Minima Moralia, Theodor W. Adorno, Frankfurt a. Main, 1951
- Probleme der Moralphilosophie, Theodor W. Adorno, hrsg. Von Thomas Schröder, Frankfurt a. Main 1996
- Grundkurs Ethik, Bd. 1: Grundlagen, Johann Ach, Kurt Bayertz, Ludwig Siep, Paderborn 2008
- Warum überhaupt moralisch sein? Kurt Bayertz, München 2006
- Grundlegung Zur Metaphysik der Sitten, Immanuel Kant, in: Kants Werke, Akademie Textausgabe, Berlin 1968
- Einführung in die Allgemeine Ethik, Michael Quante, Darmstadt 2003
- Grundpositionen philosophischer Ethik. Von Aristoteles bis Jürgen Habermas, Hanns-Gregor Nissing / Jörn Müller, Darmstadt 2009
- Einführung in die Ethik, Herlinde Pauer-Studer, Stuttgart 2010
- Medien und Ethik, Matthias Karmasin, Stuttgart 2002
- Handbuch Medienethik, Christian Schicha, Wiesbaden 2010
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Schauspielen
Art |
Seminar |
Nr. |
M+I393 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Modulziele/Kompetenzen: Die Teilnehmer lernen Grundlagen des Darstellenden Spiels und theaterästhetische Gestaltungsmittel kennen und anwenden. In Improvisationen finden sie erste szenische Entwürfe. Diese werden strukturiert, konkretisiert und gestaltet. Am Ende werden die Szenen vor Publikum präsentiert. Während des Arbeitsprozesses werden die Teamfähigkeit, die Spontaneität, sowie die körperliche Präsenz und die Ausdrucksfähigkeit geschult. Inhalte und Methodik: Übungen und Spiele trainieren das Spiel mit Körper, Bewegung, Gestik, Mimik und Stimme; szenische Improvisation; Gestaltung von Szenen mit den Mitteln Raumnutzung, Zeit, Tempo, Rhythmus und Requisit in Kleingruppen; Feedback geben und erhalten; Einproben und Präsentieren der Szene Lernkontrolle/Leistungsprüfung: Anwesenheitspflicht, abwechselndes Anfertigen eines Unterrichtsprotokolls für alle Teilnehmer, Dokumentation der Arbeit an der Szene in Form eines Probenprotokolls, Präsentation Teilnehmerbegrenzung: 20
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Texten für Film und TV
Art |
Seminar |
Nr. |
M+I338 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
„Für Bilder ist es ein Leichtes, sich gegen Worte durchzusetzen und die Besinnung kurzzuschließen.“ (Neil Postman)
„Words and pictures must go together. Fight the pictures, and you will lose.” (Ivor Yorke)
Der Umgang mit Sprache bei Bewegtbildformaten ist ein spezieller, der auf unterschiedliche Wahrnehmungsebenen bei den Zuschauern zielt, die komplexe Rezeptionen zu leisten haben: Bilder, Originaltöne, Atmos, Musik und Text ergänzen sich im Idealfall zu einem kongruenten Seh- und Hörerlebnis, das vom Zuschauer als Einheit verstanden wird. Konterkarieren sich die einzelnen Ebenen, leidet die Verständlichkeit eines Filmes und führt im schlimmsten Fall dazu, dass sich der Zuschauer der medialen Botschaft verweigert und mit Rezeptionsabbruch reagiert. Dem Text kommt dabei eine zentrale, weil vermittelnde Rolle zu. Die richtige, i.e. dem Bild dienende Texthaltung zu finden, geschieht meist nicht intuitiv, sondern muss erlernt werden. Texten für Bewegtbildformate bedeutet eine handwerkliche Befähigung, deren Grundlagen das Blockseminar vermitteln soll.
Auch erfahrene Dokumentarfilmer schrecken vor dem Umgang mit selbst generierten Erklär- oder Kommentartexten zurück, lassen diese Ebene oft aus und setzen auf die Kraft der anderen medialen „Inhaltstransporteuere“ Bild, Atmo, Musik und Originalton. Meistens steht dabei kein inhaltliches Konzept Pate, sondern eine regelrechte Angst im Umgang mit der für das Medium passenden Sprache und Texthaltung.
Das Seminar will diese Angst durch eine gezielte Hinführung zu den Regeln des Textens für Bewegtbild abbauen. Dabei sollen gemeinsame Übungen die Textsicherheit verbessern und den Blick für Fallstricke im Umgang mit Sprache schärfen.
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Literatur |
Martin Ordloff, Stefan Wachtel, Texten für TV, 3. üb. Aufl., Konstanz 2009;
Jürg Häusermann, Journalistisches Texten, 2. Aufl., Konstanz 2005;
Joachim Paech (Hrsg.), Film- und Fernsehsprache, Frankfurt a. M. 1978;
Walter von La Roche, Einführung in den praktischen Journalismus, Düsseldorf 2008;
Gerhard Schult, Axel Buchholz, Fernsehjournalismus, Düsseldorf 2006;
Wolf Schneider, Paul-Josef Raue, Das neue Handbuch des Journalismus, Reinbek 2003;
Siegfried Weischenberg, Journalistik: Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation, Berlin 2013;
Daniel Moj, Martin Ordloff, Fernsehjournalismus, Konstanz 2015;
Karl Renner, Fernsehjournalismus. Entwurf einer Theorie des kommunikativen Handelns, Konstanz 2007;
Karl Nikolaus Renner, Tanjev Schultz, Jürgen Wilke (Hrsg.), Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert, Köln 2017;
Matias Martinez (Hrsg.), Erzählen. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2017;
Lothar Mikos, Film- und Fernsehanalyse, 2. üb. Aufl., Konstanz 2008;
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Studienbotschafterinnen und -botschafter M+I
Art |
Seminar |
Nr. |
M+I800 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Die Querschnittskompetenz bietet die Möglichkeit im Bereich der Marketingkommunikation zielgerichtet mitzuwirken und damit einen Teilbereich des Marketing praxisorientiert zu erlernen und anzuwenden. Aufgabe ist es die Fakultät M+I öffentlich zu vertreten und Studieninhalte aus eigener Erfahrung heraus, an Studieninteressierte zu vermitteln. Dazu gehört einerseits im Vorfeld die Erstellung von geeignetem Informationsmaterial in Form verschiedener Kommunikations- und Werbemittel, als auch bei Terminen innerhalb (z. B. Studieninfotag) und außerhalb der Hochschule (z. B. an Schulen) diese Inhalte und damit die Studiengänge vorzustellen. Alles selbstverständlich in Abstimmung mit den Studiengangsverantwortlichen.
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Literatur |
Bruhn, M. (2015): Kommunikationspolitik : systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen, 8. Aufl., München 2015
Bruhn, M. (2014): Unternehmens- und Marketingkommunikation: Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement, 3. Aufl., München 2014
Pepels, W. (2015): Marketing-Kommunikation : Einführung in die Kommunikationspolitik, 3. Aufl., Berlin 2015 |
Business English
Art |
Seminar/Übung |
Nr. |
M+I350 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Enriching business vocab on topics such as Marketing, Supply Chain, Sustainability, Company Structures, Acquistions and Mergers, Funding
Practising skills: phoning, negotiating, formal writing
Developing your fluency of spoken English |
Literatur |
Variety of business texts from various sources, videos |
Präsentationstechnik und Nonverbale Kommunikation
Art |
Seminar |
Nr. |
M+I310 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Die Bestrebung dieses Kurses ist, so individuell wie möglich auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Teilnehmer zu diesem Thema einzugehen. Der hohe Praxisanteil in den Seminaren umfasst eine Vielzahl künstlerischer Techniken aus dem Bereich der darstellenden Kunst und des Gesanges, um Auftrittspräsenz, Textverständlichkeit, Stimmtragfähigkeit und Emotionalisierung des Publikums positiv zu beeinflussen. Schwerpunkte können gezielt nach Ihren Erfordernissen und Anliegen gesetzt werden wie z.B.:
⋅ Atemtechnik & Lampenfieber
⋅ Stimme & Körpersprache - nonverbale Kommunikation
⋅ Die Macht der Einfachheit - Visualisierung & Design: Gehirngerecht & Zielgruppengerecht
⋅ Let me entertain you... - Psychologie in Szene gesetzt in Präsentationen und Vorträgen
⋅ Der eigentliche Chef im Ring - unser Unterbewusstsein - wie es uns lenkt und man es trotzdem gezielt beeinflussen kann
⋅ Rhetorische Mittel, Dramaturgischer Aufbau, Argumentieren unter Stress u.v.m.
Weitere Inhalte und Schwerpunkte des Kurses: Spontanpräsentationen, Workshop Methoden, Videoanalysen, Rollenspiele, Improvisation |
Englisch für Medienschaffende
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+I312 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Fachvokabular
- Gesprächssituationen
- Texte und Werbetexte
- Präsentationen
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Literatur |
- Ferretti, Vittorio; Dictionary of Electronics, Computing, Telecommunications and Media/ Wörterbuch der Elektronik, Datentechnik, Telekommunikation und Medien
Wörterbuch der Elektronik, Datentechnik, Telekommunikation und Medien/Dictionary of Electronics, Computing, Telecommunications and Media; Springer Verlag Berlin 2003
- Schanner, Dietmar; Wörterbuch Informationstechnik und Medien
Englisch-Deutsch/ Deutsch-Englisch; Cornelsen Verlag 2001
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Journalismus
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+I315 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Theorie des Journalismus
· Was ist Journalismus? Informieren und nicht fabulieren. · Was zeichnet einen journalistischen Text aus? Was ist von allgemeinem Interesse und objektiver Wahrheit? · Journalistische Betätigungsfelder: Print-Medien, Hörfunk, Online-Medien, Audiovisuellen Medien, Nachrichtenagenturen, Public Relations
- Recht und Moral im Journalismus
· Ethik und Moral im Journalismus · Rechte und Pflichten eines Journalisten
- Journalistische Recherche
· Themenfindung (Interessiert mein Text auch andere?); eigene und vorgegebene Themen · Recherchieren im Internet · Das Interview; Fragetechniken · Recherche bei Behörden
- Journalistisches Schreiben und Wirkung journalistischer Texte
· Wie erzeuge ich Spannung, bleibe aber objektiv und sachlich? · Die sieben W's und noch vieles mehr · Der Lead und worum es geht · Kurz und prägnant; einfach und verständlich: Wörter und Sätze nach Maß
- Informierenden Darstellungsformen im Journalismus
· Die Nachricht · Der Bericht · Die Reportage/ Feature · Das Interview
- Meinungsäußernde Darstellungsformen im Journalismus
· Das Porträt · Der Hintergrundbericht · Die Glosse / der Kommentar
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Literatur |
- LA ROCHE, Walther von: Einführung in den praktischen Journalismus. Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege in Deutschland, Österreich, Schweiz. München: List, 2003
- MAST, Claudia (Hg.): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz/Bonn: UVK (Sonderdruck für DJV-Verlags- und Service GmbH), 2004
- PÖRKSEN, Bernhard:(Hg.): Trendbuch Journalismus. Erfolgreiche Medienmacher über Ausbildung, Berufseinstieg und die Zukunft der Branche: Köln: Halem: 2005
- RUSS-Mohl, Stephan: Journalismus. Das Hand- und Lehrbuch. Frankfurt/M.: FAZ-Institut, 2003
- SCHULZE, Volker (Hg.): Wege zum Journalismus. Ein Ratgeber für die Praxis. Bonn: ZV Zeitungsverlags-Service, 10. Auflage, 1999
- WEISCHENBERG, Siegfried: Journalistik. 3 Bände. Opladen: Westdeutscher Verlag., 1998, 1995, 1998
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